Vom ‚Kettensägen-Wilhelm‘ zum ‚Weltnaturerbe-Dietzel‘ – Nationalpark Kellerwald nicht dank,…

Vom ‚Kettensägen-Wilhelm‘ zum ‚Weltnaturerbe-Dietzel‘ – Nationalpark Kellerwald nicht dank,…

Wiesbaden –

Vom ‚Kettensägen-Wilhelm‘ zum ‚Weltnaturerbe-Dietzel‘ – Nationalpark Kellerwald nicht dank, sondern trotz CDU-Regierung geschaffen
‚Kettensägen-Wilhelm lässt sich heute als Weltnaturerbe-Dietzel feiern, obwohl er noch vor einigen Jahren wertvolle alte Buchen im Gebiet des heutigen Nationalparks Kellerwald hat einschlagen lassen‘, kommentiert die naturschutzpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ursula Hammann, die heutige Ausstellungseröffnung ‚Weltnaturerbe Buchenwälder‘ im Foyer des Hessischen Landtags durch Umweltminister Wilhelm Dietzel (CDU).
‚Als eine der ersten Amtshandlungen hatte der für den Naturschutz zuständige Minister Dietzel vor neun Jahren zu verantworten, dass alte Buchen im Kellerwald eingeschlagen wurden. In einer Nacht- und Nebel-Aktion wurden circa 200 über 120 Jahre alte Buchen gefällt, um die Bilanz von Hessen-Forst aufzubessern. Erst der Druck von uns GRÜNEN, der Umweltverbände und der Öffentlichkeit konnten ihn damals davon abhalten, ein zweites Mal einschlagen zu lassen‘, so Ursula Hammann.
‚Wir GRÜNE begrüßen, dass es inzwischen den von uns schon immer geforderten Nationalpark in Hessen gibt. Dass sich Dietzel heute für ein Weltnaturerbe Kellerwald einsetzen kann, ist aber nicht dank der CDU-Regierung, sondern trotz der CDU-Regierung ermöglicht worden.‘
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