Keine Öko-Modelle, sondern innovative Weiterentwicklungen

Keine Öko-Modelle, sondern innovative Weiterentwicklungen

Gütersloh –

Keine Öko-Modelle, sondern innovative Weiterentwicklungen
Ausgereifte Technik zum Energiesparen
Miele-Geräte bieten einen hohen Qualitätsstandard, der auch den Umweltschutz einschließt. Miele-Kunden dürfen voraussetzen, dass sie ein energiesparendes Hausgerät erwerben, das umwelt- und ressourcenschonend produziert wurde. Das können sie nur tun, weil der Name Miele fest mit dem Anspruch der Nachhaltigkeit verknüpft ist. Miele setzt alles daran, damit es auch in Zukunft so bleibt. Nicht von ungefähr wird intensiv in Forschung und Entwicklung investiert. Im vergangenen Geschäftsjahr investierte Miele insgesamt 182 Millionen Euro in neue Anlagen und Technologien.
Das Ergebnis sind Produkte, die Maßstäbe setzen: keine einzelnen Öko-Modelle, sondern innovative Weiterentwicklungen mit sparsamen Verbrauchswerten und höchster Energieeffizienz durch alle Produktgruppen hindurch. Für Menschen, die noch mehr tun wollen, bietet Miele besonders im Bereich der Wäschepflege Geräte, die helfen, das individuelle Potential voll auszuschöpfen. Beispielsweise setzen immer mehr Eigenheim-Besitzer oder –Bauherren auf umweltschonende Technologien zur Energie- oder Wassergewinnung wie Solaranlagen, Wärmepumpenheizungen oder die Nutzung von alternativen Wasserquellen wie Regen- oder Brunnenwasser.
Hierzu bietet Miele verschiedene Möglichkeiten. Neuestes Produkt ist der Wärmepumpentrockner EcoComfort, der zur IFA in Berlin vorgestellt wird. Die Wärmepumpentechnologie wird bereits erfolgreich in Heizungsanlagen von Niedrigenergiehäusern und Großgebäuden angewandt. Durch den Einsatz des Miele-Wärmepumpentrockners kann der Energieverbrauch im Vergleich zu einem traditionellen Kondenstrockner der Energieeffizienzklasse B um bis zu 46 % gesenkt werden, im Vergleich mit einem Gerät der Klasse C sind dies sogar 50 % und mehr.
Die AllWater Waschmaschine zum Anschluss an Warmwasser und Brauchwasser hat Miele bereits seit zehn Jahren im Programm. Zur IFA stellt das Unternehmen ein weiteres Modell vor (W 1747 WPS), das über einen Warmwasseranschluss verfügt. Waschvollautomaten mit Warmwasseranschluss machen vor allem dort Sinn, wo die Erwärmung des Wassers über alternative Energien wie etwa eine Solaranlage erreicht wird. Warum sollte das quasi nebenbei erwärmte Wasser nicht gleichzeitig zum Waschen verwendet werden? So lassen sich im Vergleich zum üblichen Kaltwasseranschluss enorme Einsparungen erreichen. Das Öko-Institut Freiburg bescheinigt Miele aktuell, dass damit bis zu 43 % Energie, 47 % Energiekosten und 43 % CO2-Emissionen eingespart werden können. Ökologisch und ökonomisch sinnvoller lässt sich Wäsche nicht waschen.
Wer diese Möglichkeit des Warmwasseranschlusses nicht nutzen kann, dem bietet Miele eine Alternative, um auf anderem Weg Energie beim Waschen zu sparen. Einige Modelle verfügen jetzt über die Option, in vielen Programmen eine Waschtemperatur von 20° C anzuwählen oder gleich kalt zu waschen. Denn das Aufheizen der Lauge ist ein entscheidender Faktor für den Energieverbrauch. Bei leicht verschmutzter Wäsche kann die Waschtemperatur reduziert werden – bei gleich gutem Reinigungsergebnis. Durch das Absenken der Waschtemperatur von 40° C auf 20° C können bis zu 54 % Energie eingespart werden.
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