Was kostet Laserbeschriftung?
Was kostet eine Laser-Gravur?
Die Individualisierung von Werbemitteln und Geschenken erfreut sich dieser Tage immer größerer Beliebtheit. Aber und gerade bei der Beschriftung von langlebigen Bauteilen, wie zum Beipiel von Photovoltaikmodulen und Produkten der Photovoltaik, auf denen herkömmliche Etiketten nur schwer angebracht werden können wird auf die Laserbeschriftung gesetzt.
Zur Durchführung solcher individuellen Gravuren bietet die Lasertechnik zum Beispiel von www.belaser.de die schnellste und effizienteste Lösung.
Die Kosten einer Laser-Gravur werden von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Neben Größe, Motiv und Menge geht es ebenso um objektive Werte wie die Bewegungsgeschwindigkeit des Lasers, dem Energieverbrauch der Laserenergie in Prozent und natürlich der Gesamtmenge der zu bearbeitenden Produkte. Zudem gilt es die entsprechenden Werkstoffe zu berücksichtigen. Fällt die Wahl Holzwerkstoffe oder auf Metalle? Die Unterschiede in den zu bearbeitenden Basismaterialien beeinflussen natürlich auch den Energieverbrauch und die Bearbeitungszeit!
Somit ergeben sich folgende Hauptfelder die für die Preisberechnung zu beachten sind:
Entwicklung & Design
- Designzeiten
- Korrekturläufe
- ggf. Bildrechte
Basismaterial
- Holzwerkstoffe
- Metalle
- Laminate
- Glas
- Acryl
- Leder
Maschinenkosten
- Rüstzeiten
- Laserminuten
- Energieverbrauch
- Bewegungsgeschwindigkeit
Mengeneffizienz
- Kleinmenge vs. Großabnahme
- Staffelpreise
- Lieferzeitraum
Gerade im Bereich der Werbemittel kann der Faktor der finalen Mengenabnahme eine Vergünstigung der Basispreise zur Folge haben. Aber auch für kleinere Mengen im Bereich der Schilder, Pokale oder Stempel empfiehlt es sich im Vorfeld diese Felder zu prüfen und mit dem gewählten Anbieter zu besprechen!
Für den Werbemittelbereich mit großer Mengenabnahme kann es zudem noch interessant sein, die Speicherzeiten der Designvorlagen zu erfragen. So besteht die Möglichkeit, bei Folgeaufträgen die Kosten für Designzeiten und Korrekturläufen zu verringern oder auch einzusparen, wenn die Möglichkeit besteht, auf das Material der Vergangenheit ohne Mehrkosten zurückzugreifen. Auch wenn dies einen kommunikativen Mehraufwand bedeutet, wird es sich auf der Kostenseite sicherlich lohnen! Einer validen Klärung der finalen Kostenstruktur dürften nach Klärung der einzeln erwähnten Punkte nun nichts mehr im Wege stehen!