E.ON- Kuhhandel ist Schlappe für Bundesregierung
E.ON- Kuhhandel ist Schlappe für Bundesregierung
E.ON- Kuhhandel ist Schlappe für Bundesregierung
„Die Bundesregierung hat bei der Überwachung der Stromkonzerne versagt. Die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes macht die Arbeit, die eigentlich Wirtschaftsminister Glos zu erledigen hätte“, so Hans-Kurt Hill zur Entscheidung der EU-Kommission, das Verfahren gegen E.ON einzustellen, wenn dieser einen Teil seiner Höchstspannungsnetze und Kraftwerke verkauft. Der energiepolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Offenbar ist der Profitverzicht bei Netzen und Kraftwerken billiger als die Zahlung einer Geldstrafe der EU-Kommission. Unverständlich ist, dass E.ON durch den Verkauf aus dem Betrug auch noch Profit schlagen kann und Glos tatenlos zusieht.
DIE LINKE fordert eine wirksame Überwachung der Strompreise und der vier Energieriesen E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW, um die Verbraucherinnen und Verbraucher zukünftig vor dem „Diebstahl per Steckdose“ zu schützen. Im Fall E.ON fordert die Linksfraktion eine Übernahme der Netze in die öffentliche Hand. Nur so ist gewährleistet, dass die Stromautobahnen künftig nicht von Finanzspekulanten kontrolliert werden.“
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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