Bernhard: Blockade des Bundesumweltministers Gabriel verhindert Endlagerung radioaktiver Abfälle
Bernhard: Blockade des Bundesumweltministers Gabriel verhindert Endlagerung radioaktiver Abfälle
Bernhard: Blockade des Bundesumweltministers Gabriel verhindert Endlagerung radioaktiver Abfälle
„Er will skrupellos 1,5 Milliarden Euro versenken“
Das Moratorium für das Endlager Gorleben muss endlich aufgehoben und die Erkundungsarbeiten fortgeführt werden. Diese Forderung richtete Bayerns Umweltminister Otmar Bernhard an den Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Bernhard: „Alle klärungsbedürftigen Fragen, die damals zu dem Moratorium geführt haben, sind inzwischen positiv geklärt. Für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle ist der Salzstock Gorleben nach den bisherigen Erkundungsergebnissen geeignet.“
Der Bundesumweltminister verhindere und bremse seit Jahren mit immer neuen Konzepten, Fragestellungen und Standort-Suchideen die weiteren Erkundungsarbeiten in Gorleben. „Es kann nicht angehen, dass Minister Gabriel skrupellos 1,5 Milliarden Euro versenkt. So viel wurden nämlich bis heute in die Erkundung des Standorts Gorleben investiert.“ Geologisch bietet der Salzstock für die Endlagerung Wärme entwickelnder radioaktiver Abfälle sehr gute Voraussetzungen. Diesen positiven geologischen Befund hat sogar die rot-grüne Bundesregierung in der Ausstiegsvereinbarung vom 11. Juni 2001 mit Unterschrift des damaligen Bundeskanzlers Schröder und Bundesumweltministers Trittin ausdrücklich bestätigt.
Weitere Informationen: http://www.reaktorsicherheit.bayern.de
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