Positives Votum für vier neue Pflanzenschutz-Wirkstoffe von BASF
Positives Votum für vier neue Pflanzenschutz-Wirkstoffe von BASF
Ludwigshafen –
Positives Votum für vier neue Pflanzenschutz-Wirkstoffe von BASF
Der Ständige Ausschuss für die Nahrungsmittelkette und Tiergesundheit hat grünes Licht für die Aufnahme von vier BASF-Pflanzenschutzwirkstoffen in den Annex I gegeben und folgt damit der positiven Bewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, der European Food and Safety Authority (EFSA). Unter den Wirkstoffen sind die beiden Fungizide Epoxiconazol und Fenpropimorph, zwei Eckpfeiler der Produktpalette für Pflanzenschutz bei BASF. Die Entscheidung tritt voraussichtlich bis Ende 2008 in Kraft.
„Wir freuen uns sehr, dass die EU-Mitgliedsstaaten diese Wirkstoffe positiv bewertet haben“, sagt Klaus Welsch, Leiter von BASF Crop Protection in Europa. „Produkte mit diesen Wirkstoffen tragen entscheidend zur Sicherung der Erträge in Europa bei, besonders beim Getreide. Die Entscheidung der Kommission gibt BASF den nötigen Rückhalt für Investitionen in die nächste Generation von Produkten, die auf diesen Wirkstoffen basieren. Damit wollen wir Landwirten bei der Steigerung ihrer Erträge helfen und dazu beitragen, dem Endverbraucher ein vielfältiges Angebot an sicheren und bezahlbaren Lebensmitteln zur Verfügung zu stellen.“
Epoxiconazol wird weltweit in mehr als 50 Ländern vertrieben. Allein in Europa ist es in 18 von 27 Mitgliedsstaaten der EU zugelassen, wo es eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Getreideerträge spielt. In Lateinamerika vertrauen die Erzeuger auf Produkte wie Opera® mit Epoxiconazol und F 500®, um gegen die verheerenden Auswirkungen der Pilzerkrankung „Asiatischer Sojarost“ vorzugehen.
Dank ihrer einzigartigen Wirkmechanismen sind Epoxiconazol und Fenpropimorph ideale Mischungspartner für andere Fungizide aus der BASF-Entwicklung, wie etwa F 500® und Boscalid. Epoxiconazol und Fenpropimorph sind darum auch wichtige Bestandteile einer Reihe von innovativen Getreidefungiziden wie Bell® oder Capalo®. Durch die Kombination verschiedener Substanzen wird das Wirkspektrum erweitert und die Wahrscheinlichkeit der Resistenzbildung vermindert. Dadurch bleiben diese wichtigen Substanzen für die Landwirte länger zum Schutz ihrer Ernten verfügbar. Angesichts des Preisanstiegs bei landwirtschaftlichen Produkten und eines historischen Tiefstands an Lagervorräten ist es wichtig, dass die Erzeuger auf solche Pflanzenschutzmittel zurückgreifen können.
Neben Epoxiconazol und Fenpropimorph erhielten auch das neue Herbizid Tritosulfuron und der Wachstumsregulator Mepiquatchlorid nach positiver Bewertung durch die wissenschaftlichen Gremien der EFSA die Zulassung durch die EU-Kommission.
„Wir freuen uns sehr, dass die EU-Mitgliedsstaaten diese Wirkstoffe positiv bewertet haben“, sagt Klaus Welsch, Leiter von BASF Crop Protection in Europa. „Produkte mit diesen Wirkstoffen tragen entscheidend zur Sicherung der Erträge in Europa bei, besonders beim Getreide. Die Entscheidung der Kommission gibt BASF den nötigen Rückhalt für Investitionen in die nächste Generation von Produkten, die auf diesen Wirkstoffen basieren. Damit wollen wir Landwirten bei der Steigerung ihrer Erträge helfen und dazu beitragen, dem Endverbraucher ein vielfältiges Angebot an sicheren und bezahlbaren Lebensmitteln zur Verfügung zu stellen.“
Epoxiconazol wird weltweit in mehr als 50 Ländern vertrieben. Allein in Europa ist es in 18 von 27 Mitgliedsstaaten der EU zugelassen, wo es eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Getreideerträge spielt. In Lateinamerika vertrauen die Erzeuger auf Produkte wie Opera® mit Epoxiconazol und F 500®, um gegen die verheerenden Auswirkungen der Pilzerkrankung „Asiatischer Sojarost“ vorzugehen.
Dank ihrer einzigartigen Wirkmechanismen sind Epoxiconazol und Fenpropimorph ideale Mischungspartner für andere Fungizide aus der BASF-Entwicklung, wie etwa F 500® und Boscalid. Epoxiconazol und Fenpropimorph sind darum auch wichtige Bestandteile einer Reihe von innovativen Getreidefungiziden wie Bell® oder Capalo®. Durch die Kombination verschiedener Substanzen wird das Wirkspektrum erweitert und die Wahrscheinlichkeit der Resistenzbildung vermindert. Dadurch bleiben diese wichtigen Substanzen für die Landwirte länger zum Schutz ihrer Ernten verfügbar. Angesichts des Preisanstiegs bei landwirtschaftlichen Produkten und eines historischen Tiefstands an Lagervorräten ist es wichtig, dass die Erzeuger auf solche Pflanzenschutzmittel zurückgreifen können.
Neben Epoxiconazol und Fenpropimorph erhielten auch das neue Herbizid Tritosulfuron und der Wachstumsregulator Mepiquatchlorid nach positiver Bewertung durch die wissenschaftlichen Gremien der EFSA die Zulassung durch die EU-Kommission.
Über den Unternehmensbereich Crop Protection
Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF hält mit einem Umsatz von 3.137 Millionen € im Jahr 2007 einen Spitzenplatz in der Branche. Als verlässlicher Partner der Landwirtschaft bietet der Bereich bewährte und innovative Fungizide, Insektizide und Herbizide an. Produkte und Dienstleistungen des Unternehmensbereichs helfen Landwirten, den Ertrag und die Qualität ihrer Erzeugnisse zu verbessern. Weitere Anwendungen sind Zierpflanzen und Rasen, die Schädlingsbekämpfung in öffentlichen und privaten Gebäuden sowie die Forstwirtschaft. BASF ist darauf ausgerichtet, neues Wissen schnell in Markterfolge umzusetzen. Die Vision des Unternehmensbereichs ist es, weltweit führend zu sein mit Innovationen, welche die landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden Weltbevölkerung steigern. Weitere Informationen zu BASF Crop Protection stehen im Internet unter der Adresse www.agro.basf.com.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF Ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €.
Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de.
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